Rentei und Scheune

Ausbau der Scheune zu einem Museum

Die Scheune wird ergänzt durch einen Seitenflügel, der als Heizzentrale genutzt worden ist. Beide Gebäudeteile werden zusammen als Museum für Automaten genutzt. Der Dachstuhl der Scheune steht unter Denkmalschutz. Die Außenwände, die Fenster und die Sohle sind in den 90er Jahren überarbeitet worden. Der Seitenflügel wurde bedingt durch die erforderlichen Raumnutzungen und erheblicher konstruktiver Mängel komplett entkernt und neu aufgebaut. Erhalten werden konnten nur drei Außenwände. Die Gestaltung der Museumsräume wurde von dem Atelier Markgraph übernommen. Theißen + Partner Architekten haben die hierfür notwendigen grundrisslichen Umgestaltungen und technischen Renovierungen vorgenommen. Zusätzlich haben Theißen + Partner Architekten das Foyer mit Empfang, Kaffeeausschank und WC-Bereichen gestaltet. Die Fassaden sind großteilig erhalten geblieben. Bei der Giebelfassade der Scheune ist in den 90er Jahren die erdgeschossige Fachwerkwand durch eine massive Mauer ersetzt worden.
Theißen + Partner Architekten haben in Anlehnung an die bauzeitliche Wand eine Fachwerkkonstruktion mit Abstand vor die Fassade gesetzt. Die Gefache wurden verglast und mit Symbolen des Museums versehen.

Standort

Espelkamp

Jahr

2012-2015

Bauweise

Fachwerkbau

Auftraggeber

Privat

 

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