Volkshochschule

Sanierung einer Fassade

Die Sanierung einer Fassade des VHS-Gebäudes in der Innenstadt von Dortmund war aus konstruktiven Gesichtpunkten notwendig. Die vorhandene Fassadenbekleidung aus Natursteinplatten erwies sich als marode. Architektonisch wurde die Fassade durch Vor- und Rücksprünge und durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien in eine Sockelzone und zusammengefasste Obergeschosse gegliedert. Die Obergeschosse gliederten sich nochmals in Pfeiler und Wandflächen. Ein vorspringender, umlaufender Rahmen umfasste die Obergeschossfassade. Diese architektonischen Prinzipien werden bei der Sanierung von
Theißen + Partner Architekten aufgegriffen und übersetzt. Aus wirtschaftlichen Gesichtpunkten und um eine Angleichung an die umliegenden Fassaden zu erreichen wird die Fassade mit einem Wärmdämmverbundsystem versehen. Der umlaufende Rahmen der Obergeschosse setzt sich erneut hervorspringend und farblich ab. Die Pfeilerstruktur wird vertikal überhöht und ebenfalls farblich abgesetzt. Mit einem harten Belag aus Keramikplatten stellt sich die Sockelzone städtisch dar und setzt sich damit sowohl farblich als auch durch die Verwendung eines anderen Materials von den Obergeschossen ab.

Standort

Dortmund

Jahr

2008

Fläche

keine Angabe

Auftraggeber

Städtische Immobilienwirtschaft

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